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12. Februar 2009

Vorstellung des Integrationsprojektes auf der KOMM-IN NRW-Tagung in Kamen

Auf der Fachtagung und Messe zum Thema „Motor innovativer Integrationsarbeit“ im Rahmen der Landesprogramms KOMM-IN NRW in Kamen hielt Frau Kabis Staubach einen Vortrag mit dem Titel „Antidiskriminierungsarbeit als Aufgabe kommunaler Integrationsarbeit“ und berichtete von Erfahrungen und Untersuchungen des Integrationsprojektes im Wohnbereich.

Mit dem Programm KOMM-IN NRW will die Landesregierung Städte und Kreise bei der strategischen Entwicklung ihrer Integrationsarbeit vor Ort unterstützen. Im Fokus der zweiten KOMM-IN Fachtagung und Messe stand daher der Austausch über gelungene und neue Ansätze der kommunalen Integrationspolitik und des Ideentransfers:

Am Vormittag stellte zunächst Herr Rütten vom Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration (MGFFI) die Intention und Ausrichtung des KOMM-IN-Programms in seinem Vortag „Landesprogramm KOMM-IN NRW – Intention, Leitziele und programmatische Grundlagen“ vor. Herr Dr. Buchholt vom Kompetenzzentrum für Integration präsentierte die Evaluation der ersten Programmphase in seinem Beitrag „Ergebnisse, neue Erkenntnisse und Grundlagen der Antragstellung“. Neben Frau Kabis-Staubach sprach Frau Walter als Vertreterin der Bertelsmann-Stiftung über neue Ansätze in der Integrationsarbeit mit dem Fokus „Coaching kommunaler Entscheidungsträger – Optimierung von Prozessen durch einen neuen Projektschwerpunkt innerhalb von KOMM-IN NRW“. Nachmittags wurde aus den Städten Dortmund, Werdohl, und Bielefeld sowie aus dem Kreis Düren über KOMM-IN-Projekte berichtet. Zudem wurden unterschiedliche Schwerpunkte und Lösungen kommunaler Integrationsarbeit verdeutlicht.
Im Rahmen des Marktes der Möglichkeiten stellten darüber hinaus zahlreiche Kommunen ihre Arbeit und ihre Produkte vor.