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9. Dezember 2013

7. Newsletter NRW gegen Diskriminierung

Die fünf Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit in NRW haben ihren sechsten gemeinsamen E-Mail-Newsletter rund um das Thema Antidiskriminierung herausgebracht.

Darin finden Sie Berichte aus der Arbeitspraxis der Servicestellen, Hinweise auf Veranstaltungen und auf Publikationen zum Handlungsfeld.

Zu der Zielgruppe des Newsletters gehören PraktikerInnen in der Integrations- und Antirassismusarbeit, MultiplikatorInnen, Integrationsagenturen und weitere Interessierte.

 

-> hier geht es zum pdf-Download des Newsletters

 

AUS DEM INHALT:

Bildungsarbeit/Prävention

  • Das AntiDiskriminierungsBüro (ADB) Köln veröffentlicht einen rassismuskritischen Leitfaden für JournalistInnen. (Seite 9)
  • Ferner lädt das ADB Köln Eltern Schwarzer Kinder in Köln-Mülheim zum Workshop „Afrodeutsche und andere Schwarze Kinder in Deutschland stark machen!“ ein. (Seite 6)
  • ARIC-NRW e.V. stellt das Netzwerk „ADBs für NRW!“ vor. Ziel des Netzwerks ist es, die Antidiskriminierungsberatung in NRW in die Breite zu bringen. (Seite 11)
  • Gemeinsam mit den Dortmunder Integrationsagenturen des IntegraDo-Teams feierte der Planerladen e.V. das 5-jährige Jubiläum ihrer interkulturellen Quizshow „In 30 Fragen um die Welt ... oder ... wer wird Interkulturillionär?“ (Seite 23)


Sensibilisierungs-/Öffentlichkeitsarbeit

  • Der Träger des AntiDiskriminierungsBüros (ADB) Köln, „Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V.“ erhält für seine Arbeit eine Spende, die durch eine vorbildliche Idee des Unternehmens EMC² entstanden ist. (Seite 10)
  • ARIC-NRW e.V. informiert über die Ergebnisse der Fallmeldungen, die 2012 und 2013  über die Internetseite www.diskriminierung-melden.de gemeldet wurden. (Seite 14)
  • Der Planerladen e.V. berichtet über seine Aktivitäten im Rahmen von IRON – Integration von Roma in der Dortmunder Nordstadt, dem Gesprächskreis nEUbürger sowie dem freundeskreises nEUbürger und roma. Ziel der Projekte ist es, die Situation der NeuzuwanderInnen aus Bulgarien und Rumänien zu verbessern, ihre Handlungsfähigkeit zu stärken (Empowermet). Ferner geht es darum, der Kluft zwischen Aufnahmegesellschaft und den NeuzuwanderInnen mit ihren Diskriminierungen, Anfeindungen und Vorurteilen gegenüber den neuen MitbürgerInnen entgegenzuwirken, um ein respektvolles nachbarschaftliches Miteinander zu ermöglichen. (Seite 17)
  • Des Weiteren schildert der Planerladen e.V. seine fortlaufenden Aktivitäten im Rahmen der Banner-Aktion „Blickwechsel“, des Jugendforums Dortmund Nordstadt, der Aktion BESSER LEBEN OHNE NAZIS und des Dortmunder Bürgerforums „Nord trifft Süd“. (Seite 20)
  • Im Dezember laden der Planerladen e.V. und seine Kooperationspartner, die Auslandsgesellschaft NRW e.V. sowie bodo e.V, zur Podiumsdiskussion  „Alltagsdiskriminierung von Sinti und Roma - wie dem begegnen?“ ein. (Seite 7)


Die Servicestellen informieren

  • Die Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit möchten auf die Pressemeldung „Von Anpöbeln bis Zuschlagen: 10 Jahre Landeskoordination der Anti-Gewalt-Arbeit für Lesben und Schwule in NRW“ vom 09.10.2013 hinweisen. (Seite 24)
  • Gleiches gilt für die Stellungnahme des Aktionsbündnisses muslimischer Frauen in Deutschland e.V. vom 08.11.2013 zur Klage einer Kopftuch tragenden Muslimin auf Übernahme in ein Beamtenverhältnis auf Probe im allgemeinen Verwaltungsdienst. (Seite 25)
  • Außerdem laden der Liberal-Islamische Bund e.V. und seine Kooperationspartner HỏMigra und baraka zu der Veranstaltung "Homosexualität und Gendervarianz im Islam - eine Podiumsdiskussion" ein. (Seite 8)

Dateien:
Newsletter_2_2013.pdf5.9 M