Viele industrielle Anlagen wurden verkauft, Schornsteine und Kühltürme gesprengt, Schächte verfüllt. Dennoch hinterlässt der wirtschaftliche Strukturwandel in Dortmund auch weiterhin baulich seine Spuren. Was ist erhaltenswert, wie gehen wir damit um, und wer sind die Menschen, die aus einem industriellen Erbe einen zukunftsweisenden "Leuchtturm“ für die Stadt machen?
Viele Initiativen machen sich für den Erhalt und die (Re-)Aktivierung des einstmals gebauten Kulturerbes in Dortmund stark.
So tragen sie auch zum Strukturwandel bei.
Dadurch bereichern sie auf ihre Art die Stadtteile und fördern das Gemeinwohl als Ganzes.
Über Ihr Engagement berichten:
• Lanstroper Ei (Scharnhorst)
• Begegnungszentrum Deusen (Eving)
• Nahverkehrsmuseum Bahnhof Mooskamp (Mengede)
• Hoesch Museum (Nordstadt)
• Kulturzentrum Depot (Nordstadt)
• Lern-Ort Greveler Malakovturm (Scharnhorst)
• Kokerei Hansa (Huckarde)
• Zeche Westhausen (Mengede)
• Rombergpark (Hombruch)
Ort: Auslandsgesellschaft NRW, Steinstraße 48, direkt am Hbf-Nordausgang, Großer Saal, 3. Ebene
Datum: Mittwoch, 21. Juni 2017 um 18.00 Uhr
Moderation: Kay Bandermann
Eintritt frei. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Ihre Anmeldung! (Kontakt siehe Einladungskarte)