1. Info
  2. Aktuell
  3. Standpunkte
  4. Konfliktmanagement
  5. Materialien
  6. Stiftung
  7. Links
  8. Suche
  1. News
  2. Archiv
  3. Aktionen
  4. Newsletter

Aktuell:

Aktuell  News  Detail
10. April 2024

Solidarität verbindet – Mahnwache am 15. April auf dem Mehmet-Kubaşık-Platz

Kampf gegen Rechts – Demokratie schützen! Unter diesem Motto ruft das Bündnis Nordstadt gegen Nazis zur Mahnwache am 15. April, 18:00 Uhr auf dem Mehmet-Kubaşık-Platz auf.

Die Nordstadt steht wie kein anderer Bezirk Dortmunds für Vielfalt und ein offenes Leben in der Gemeinschaft. Die Willkommenskultur und das solidarische Miteinander zwischen Hafen und Borsigplatz ist jedoch in Gefahr, wenn Personen andere Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe, Religion, Beeinträchtiqung. sexuellen Orientierung oder Identität ausgrenzen, anfeinden oder gar verletzen.


Die Toleranz der Nordstadt-Bewohner"innen bedeutet nicht, alles hinzunehmen. Vielmehr heiẞt es auch, konsequent gegen Diskriminierung aufzutreten. Daher haben sich rund 20 dort vertretene aktive Vereine, Schulen, Kirchengemeinden, Migrant*innen-Selbstorganisationen, städtische Kulturstandorte, Bildungseinrichtungen, Gruppen, Initiativen, Träger und engagierten Einzelpersonen zusammengetan, um sich vor Ort gegen Faschist*innen und Rechtspopulist*innen zu engagieren:


Wir tolerieren nicht, dass Menschen in unserer Nachbarschaft rassistisch beleidigt oder bedroht werden! Wir nehmen nicht schweigend hin, dass sich Bewohner*innen, Kinder und Jugendliche lieber im Haus verstecken, weil sie auf der Straẞe oder auf öffentlichen Plätzen in Gefahr sind! Personen, die ihre rechte Gesinnung in der Nordstadt offen zeigen, stellen wir uns entschieden entgegen!

NOrdstadt gegen NAZIs-unter dieser Devise stärken sich Menschen, die in unseren Vierteln leben und arbeiten, gegenseitig den Rücken. Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus - in Worten, in Symbolen oder in Taten - haben hier keinen Platz!

 

Diese Veranstaltung fand im Rahmen des Projekts INKLUDO 2.0 – Inklusion von Drittstaatsangehörigen statt und wird kofinanziert von der Europäischen Union.