Zum 38. Mal findet am Mittwoch, dem 7. Mai 2025 um 18:30 Uhr das von der Planerladen gGmbH gemeinsam mit der Auslandsgesellschaft.de organisierte Bürgerforum Nord trifft Süd in den Großen Saal der Auslandsgesellschaft statt. Unser Thema an diesem Abend lautet „Allein – Einsam – Gemeinsam“.
Einsamkeit klingt nach Abenteuer, Auszeit und Entschleunigung - alleine zu sein an einem fernen Ort, in der Natur oder dem eigenen Garten. Doch was, wenn Einsamkeit den Alltag beherrscht? Der Kontrast könnte nicht größer sein, als zwischen jenen, die in einer pulsierenden Großstadt bestens vernetzt und ständig im Austausch sind, und jenen, die im Abseits stehen.
Einsamkeit kann jede*n treffen. Sie kann durch Lebensumstände, Schicksalsschläge, Persönlichkeit oder Krankheiten begründet sein, und ihre Auswirkungen haben eine gesellschaftliche Dimension. Um diese zu erkennen und das Thema zu enttabuisieren, braucht es geeignete Orte und Angebote. Dass man sich des Problems bewusst ist, zeigt sich daran, dass es vermehrt Projekte mit dem Schwerpunkt Einsamkeit gibt - so auch in Dortmund. Das 39. Bürgerforum bietet einigen von ihnen die Möglichkeit, ihr Engagement vorzustellen, miteinander in Kontakt zu kommen und voneinander zu lernen.
Geladene Podiumsgäste sind
Veranstaltungsort ist die Auslandsgesellschaft.de in der Steinstraße 48, 44147 Dortmund.
Diese von der Planerladen gGmbH und der Auslandsgesellschaft.de ausgerichtete Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts INKLUDO 2.0 – Inklusion von Drittstaatsangehörigen statt und wird kofinanziert von der Europäischen Union und unterstützt von MIA-DO Kommunales Integrationszentrum Dortmund.
*Während der Veranstaltung werden zu Dokumentationszwecken und für die Pressearbeit Fotos gemacht. Falls Sie nicht fotogra ert werden möchten, melden Sie sich bitte zu Beginn bei den Organisatoren. Ansonsten gehen wir von Ihrem Einverständnis aus. Dritten ist das Fotogra eren während der Veranstaltung ohne ausdrückliche Genehmigung der Organisatoren nicht gestattet.
*Die Veranstalter behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder in anderer Form menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen
